"JENSEITS DER LICHTMAUER" - link | link english

link; Leben im Sternensystem Centaurus Teil 2:unter - down

Leben auf Meton

Akon norw.linkomtale | buch

Von Elizabeth Klarer  | das ganze Buch Link | oder pdf

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Übersetzung: Laura Karán

 

dokumentar die kontakt.

Interview mit Elizabeth Klarer

UFO Kontaktperson und Weltraumreisende

Einführung und Interview von Stuart Bush – Überarbeitung und Lektorat Noel Huntley, Los Angeles, Kalifornien.

Sie lebte vier Monate auf dem Planeten Meton, wo sie ihr Weltraum-Baby, Ayling, gebar und aufzog.

Besonders das Britische Verteidigungsministerium hatte spezielles Interesse an Elizabeths Erfahrungen und sie kündigten an, dass UFOs existieren und dies jetzt offiziell sei.

Die Geschichte von Elizabeth hat in vielen Ländern Aufmerksamkeit gefunden, ganz besonders in Amerika, Großbritannien und Russland.

1975 bekam sie beim 11. Internationalen Kongress für UFO-Forschung in Deutschland überwältigenden Beifall.

1983 hielt sie eine Rede vor dem Oberhaus (House of Lords), England, und ihre Rede wurde auch bei den Vereinten Nationen verlesen.

Elizabeth Klarer wurde 1910 in Mooi River, Natal, geboren, wo sie auf einer Farm aufwuchs und bald lernte, die Zulusprache sehr gut zu verstehen. In Cambridge, England, lernte sie Meteorologin und ging später zum Trinity College, London, wo sie ihr Musikstudium mit einem Abschluss beendete. Sie war auch Pilotin und flog die DeHaviland. Während des Zweiten Weltkrieges war sie Angestellte der South African Air Force im Bereich Aufklärung und während verschiedener Operationen arbeitete sie auch für die Royal Airforce und dekodierte den deutschen Nachrichtenaustausch. Sie lernte auch, Ufos zu beobachten für die South African Air Force. Sie hat einen Sohn David und eine Tochter Marilyn, die heute Fachärztin ist und einen weiteren Sohn – Ayling – ein Astrophysiker, der auf einem anderen Planeten lebt. Darauf kommen wir gleich zurück.

Ihre faszinierende Geschichte begann, als sie sieben Jahre alt war. Damals bekam sie in der Nähe der Farm, auf der sie lebte, Besuch von einer fliegenden Untertasse. Sie hatte daraufhin mehrere Male telepathische Kommunikation mit dem Mannschaftsmitglied Akon, dem Wissenschaftler des Raumschiffes und im April 1956 gab sich die Mannschaft auf Flying Saucer Hill in Rosetta, Natal, zu erkennen. Elizabeth Klarer wurde hoch gehoben und auf das Mutterschiff gebracht. Im November 1957 betrat Elizabeth Klarer auf dem Hochplateau von Cathkin Peak, Drakensberg, das Raumschiff, um ihren wieder gefundenen Geliebten Akon zu treffen.

Während der nächsten achteinhalb Monate wurde sie, besonders vom amerikanischen Geheimdienst, bedroht und einmal wurde sie beinahe von den Russen gekidnappt, die Zugriff auf das zukünftige Weltraum-Baby haben wollten. Schlussendlich wurde sie von Akon auf Alpha Centauri gebracht, ein anderes Sonnensystem und unser nächster Nachbar. Dort blieb sie vier Monate auf dem Planeten Meton, wo sie ihr Weltraum-Baby Ayling gebar und aufzog. Ihr Herz konnte sich an den Druck des Magnetfeldes auf Meton allerdings nicht gewöhnen und so war sie gezwungen, zur Erde zurück zu kehren. Der Kontakt wurde aber aufrecht erhalten und Akon und ihr Sohn Ayling wurden für sie holografisch sichtbar.

Ganz besonderes Interesse an ihren Erfahrungen hatte das Britische Verteidigungsministerium im Jahr 1985 und man kündigte an, dass UFOs existieren und dies jetzt offiziell sei. Ihre Geschichte hat auch in anderen Ländern viel Aufmerksamkeit erregt, ganz besonders in Amerika, Großbritannien und Russland. Beim 11. Internationalen Kongress für UFO-Forschung in Deutschland bekam sie "standing ovations" von einer Gruppe von Wissenschaftlern, die 22 Nationen repräsentierten und vor denen sie eine Rede über die Geheimnisse des Lichts hielt. 1983 sprach sie vor dem Oberhaus (House of Lords) in England und ihre Rede wurde auch vor den Vereinten Nationen gelesen. Vor ein paar Jahren reiste sie für eine TV-Show in die Schweiz. Sie schrieb ein Buch mit dem Titel "Beyond the Light Barrier" und hat gerade ein zweites fertig gestellt "The Gravity Files". (Anmerkung des Lektors: Dies es Buch wurde, soweit wir wissen, noch nicht veröffentlicht).

Stuart Bush interviewte Elizabeth Klarer

Stuart Bush: Können Sie die Fliegende Untertasse beschreiben, in der Sie geflogen sind?

Elizabeth Klarer: Sie war perfekt rund, etwa 18 Meter im Durchmesser (60 feet), mit einem sehr großen Rumpf und einer flachen Kuppel in der Mitte, in die

Bullaugen eingelassen waren. Es waren immer drei Bullaugen zusammen, die um die ganze Kuppel liefen und um das Raumfahrzeug herum glänzte es silbern. Das war keine Reflexion vom Sonnenlicht, sondern es war sein eigener Schimmer. Er kam direkt aus der Außenhaut des Schiffes und wenn die Energie angeschaltet wurde, glänzte das ganze Schiff und baute das Differentialfeld um sich herum auf, was natürlich von innen angetrieben wurde. Innen ist das Schiff sehr, sehr schön; einfach, aber wunderschön und die Farben sind unvergleichlich. Der ganze Fussboden ist mit einer Art Teppichboden in rosa ausgelegt, sehr weich und elastisch beim Drübergehen. Die Wände ändern ihre Farben, wenn das Energiesystem angeschaltet ist; sie wechseln von blau nach grün.

S.B.: Gibt es dafür einen bestimmten Grund?

E.K.: Ja, in harmonischer Interaktion hat man nicht nur die Farben in der elektromagnetischen Wellenlänge des Universums, sondern die Farben kommen auch herein während der verschiedenen Bewegungen des Schiffes, besonders wenn es durch die Atmosphäre saust. Diese Sternenschiffe gibt es in verschiedenen Größen. Die Mutterschiffe sind sehr viel grösser und landen nicht. Sie können augenblicklich von einem Ort zum anderen gelangen.

S.B.: Wie groß war die Mannschaft des Schiffes, mit dem sie gereist sind und was waren ihre Aufgaben?

E.K.: Zwei. Und es waren beides Wissenschaftler. Beide waren Astrophysiker und einer war auch ein sehr guter Botaniker, was eine gesuchte Fähigkeit war, um die Flora und Fauna der Planeten zu verstehen, einmal zu ihrem Schutz und zum anderen, um Planeten für menschliche Besiedelungen vorzubereiten. Das ist eine kontinuierliche Aktivität.

S.B.: Erzählen Sie uns bitte etwas über die äußere Konstruktion des Schiffes.

E.K.: Das Schiff wird im Weltraum aus reiner Lichtenergie geschaffen, die verdichtet wird und es nimmt natürlicherweise eine himmlische Form an. Dann bringen sie es auf die Oberfläche eines Planeten und machen den Innenausbau. Aber die gesamte Außenhaut des Schiffes wird im Raum erschaffen, damit die atomare Struktur der Haut der Energetisierung förderlich ist. So bekommt man die Antriebskraft und die verschiedenen Farben.

S.B.: Ist das Material Metall?

E.K.: Nein, es ist überhaupt kein Metall. Es ist eher wie Porzellan. Es ist hergestellt aus einer atomaren Substanz aus reiner Lichtenergie, die die allerbeste Komponente ist.

S.B.: Wie lange dauert es, solch ein Schiff zu erschaffen?

E.K.: Um die gesamte Schale herzustellen, unabhängig von der Größe, braucht man die harmonische Wechselbeziehung der Maße, es muss perfekt in Harmonie sein. Gemessen an irdischer Zeit, braucht man dafür etwa 15 Minuten. Und es wird erschaffen aus kosmischer Energie, nicht gebaut. Dann, wenn es auf die Oberfläche des Planeten gebracht wird um den Innenausbau auszuführen, braucht man dafür eine Woche irdischer Zeit.

S.B.: Sind sie bewaffnet?

E.K.: Nein, alles, was sie haben ist ein Ablenkstrahl als eine Art Schutz, der jedes feindliche Flugobjekt auf Abstand hält und unbeweglich macht. Dieser Effekt schützt es komplett – vor einer Kugel, einer Rakete oder einer Atombombe. Das magnetische Feld ist enorm.

S.B.: Ist es angreifbar, wenn es sich in Ruhestellung befindet?

E.K.: Nein. Es gibt eine Automatik, die das Feld automatisch anschaltet, sobald sich ein Eindringling nähert.

S.B.: Können Sie uns etwas über das Mutterschiff sagen?

E.K.: Es ist ein riesiges Beförderungsschiff mit etwa 24 kleinen Shuttles, jedes mit einer Mannschaft von zwei Personen versehen. Das Mutterschiff schwebt etwa 1.600 km (1.000 Meilen) hoch im Weltraum und entlässt eines der Shuttles auf die Oberfläche des Planeten. Die Mutterschiffe können mindestens 5.000 Leute beherbergen – inklusive Frauen und Kinder. Sie sind komplett selbst erhaltend mit einer Fülle von allem, was nötig ist. Sie pflanzen ihre eigene Nahrung auf dem Schiff an, indem sie ihre eigene Bestrahlung benutzen – Sonnenlicht ist nicht erforderlich.

S.B.: Wie kann man aus dem Schiff hinaus sehen?

E.K.: Das Schiff ist komplett geschlossen, aber es gibt Bullaugen, die man öffnen kann und innen gibt es auch eine Art Objektiv oder Linse, mit der man draußen in alle Richtungen schauen kann. Dieses Gerät durchdringt nicht nur Hindernisse wie Kellermauern von Gebäuden, sondern man kann damit auch die feinsten Details erkennen, wie z.B. Perlen an einer Halskette, die von einer Person auf dem Boden getragen wird. Und das Gleiche gilt für Töne.

S.B.: Kommt die ganze Crew von Meton?

E.K.: Sie kommen von der einen Zivilisation, die sieben Planeten einschließt. Aber sie bereiten im System Vega andere Planeten für menschliche Besiedelung vor. Vega ist ein junger, blau-weißer veränderlicher Stern.

S.B.: Können Sie uns sagen, inwieweit dieses Volk mit Menschen von der Erde verglichen werden kann?

E.K.: Sie sind menschlich, aber größer, besser aussehend, achtsamer und sanfter; weder aggressiv noch gewalttätig. Kleidung und Nahrung ist viel einfacher als hier und sie sind selbst mit 2.000 Jahren – in Erdenzeit gemessen – noch jung. Ihr Stern ist nicht so hitzig. Unsere Sonne ist variabel und stößt eher harte Strahlung aus, die sich auf die Haut auswirkt, altern lässt und auch gefährlich sein kann. Sie tragen einfachere und nicht so viel Kleidung und zwar aus Seide. Seide ist wunderbar und sehr angenehm auf der Haut. Alles ist frei zu haben und man kann sich seine Kleider auf einer Seidenfarm nehmen. Alles gibt es in Fülle. Geld oder ein Tauschsystem ist nicht nötig.

S.B.: Wie sah der Planet aus, den Sie besucht haben?

E.K.: Er hat in etwa die Größe der Erde, ein wenig grösser, ist bedeckt mit riesigen Meeren und das Festland sind keine Kontinente, sondern Inseln. Das Klima ist angenehm, wird kontrolliert, und – ehrlich gesagt – es ist wirklich Utopia. Sie haben dort alles, was sie haben möchten und sie sind uns technisch nicht nur tausende von Jahren voraus, sondern sind spirituell auch sehr fortgeschritten.

S.B.: Können Sie uns die sozialen Systeme von Meton erklären?

E.K.: Es gibt keine Politik, keine Gesetze und kein Geldsystem. Medizin ist eine Wissenschaft und für die Gesundheit nicht notwendig, da sie alle eine perfekte Gesundheit haben. Ihre Art zu denken ist wesentlich anders, als die meisten Menschen hier verstehen würden. Sie sind liebevolle, sanfte und sehr konstruktive Wesen. Jeder geht einer industriellen Arbeit nach und das lieben sie am Meisten. Es gibt keine Notwendigkeit für Gesetze; es gibt weder Kriminalität noch Polizei. Jeder ist frei und lebt nach einem bestimmten ethischen Kodex. Sie erschaffen ständig Schönes um sich herum und sind im Allgemeinen vollständig harmonisch. Ihre Wohnungen/Häuser (homes) sind wunderschön. Man kann von drinnen nach draußen schauen; das Material ist einseitig transparent und was Haustiere angeht, lieben sie ganz speziell ihre Vögel und sie kommunizieren telepathisch mit ihnen. Raubtiere werde n auf einem anderen Planeten gehalten.

S.B.: Was ist mit ihrem Bildungssystem?

E.K.: Sie haben keine Schulen oder Universitäten. Ihre Bildung läuft komplett visuell – über sogenannte elektrische Spiegelungen. Sie haben kleine, etwa sieben Zentimeter (3 inches) große Phiolen, die sie in einer Nische in ihren Wohnungen oder in die Wand eines Raumschiffes einsetzen. Daraufhin füllt eine 3D-Szene den Raum – eine sehr weit entwickelte Art eines Hologramms. Es gibt keine Bücher. Sie reisen sehr viel. Die kleinen Kinder werden mitgenommen in die Galaxie, sodass sie aus Erfahrung lernen können. Das System der elektrischen Spiegelung können sie auch dazu benutzen, in ihrer Geschichte in frühere Zeiten zurück zu gehen. Sie könnten z.B. unseren Planeten zur Zeit der Dinosaurier betrachten. Sie haben wunderschöne Gemälde und erschaffen himmlische Musik – harmonische Musik, die spirituell sehr erhebend ist und der harmonischen Musik der Galaxie sehr ähnelt.

Sie kommunizieren telepathisch und Bildungskonzepte können auf diese Art und Weise weiter gegeben werden. Sie sind in der Lage, in Grundkonzepten zu denken, die keiner Sprache bedürfen – sie erspüren das Gefühl hinter den Worten. Es gibt keine Probleme beim Sprachen lernen wie hier auf der Erde.

S.B.: Welche Form hatte das Mutterschiff?

E.K.: Es hatte mehr die Form einer Zigarre mit abgeflachten Enden und verschiedenen Winkeln je nach Lichteinfall. Von manchen Betrachtungswinkeln aus könnte es auch rund aussehen und es hatte etwa acht Kilometer Länge (5 miles). Das sind Städte-Schiffe, die alles enthalten, was gebraucht wird – Bäume und Blumen, Seen, wunderschöne Wohngebiete. Auf den Schiffen werden auch Familien gefördert. Manche Raumschiffe, die landen und von Menschen gesehen werden, sind nur Hologramme. Das ist ein Teil des Gewöhnungsprozesses, sodass die Menschen sich an die Existenz von außerirdischen Wesen gewöhnen können.

S.B.: Und was hat es auf sich mit dem System der harmonischen Mathematik und gibt es dazu irgendwelche Bücher?

E.B.: Ja, ich habe Bücher hierüber, geschrieben von Professor William Conner aus den USA. Ich habe seine Abhandlungen über harmonische Mathematik, die den ganzen Prozess erklären. Er hat diese Abhandlungen verfasst im Hinblick auf mein Buch "Beyond the Light Barrier" ("Hinter der Lichtschranke"). Er hat dazu verschiedene Zahlen in Beziehung gesetzt, z.B. Entfernung Meton-Erde, Akons Alter usw. In seinen Schriften ist alles enthalten.

S.B.: Lassen Sie uns nochmal zurückkehren zu den Aspekten bezüglich Bildung. Wenn es keine Bücher gibt, wie wird dann Information weiter gegeben?

E.K.: Es geht von Bewusstsein zu Bewusstsein, wie das Schiff arbeitet – wie es das Energiesystem des Universums dazu benutzt. Man muss die Physik des Energiesystems verstehen. Der physische Körper muss gehen, das Bewusstsein nicht. Dieses Wissen wurde mir von Akon vermittelt. Er legte nur seine Hand auf meine Stirn und bat mich, mich zu entspannen und mir dann vorzustellen, jetzt genau zu wissen, wie das Raumschiff kosmische Energie dazu nutzt, von diesem System in das heimatliche System kommen. Seine Hand auf meiner Stirn hat mich dazu befähigt, mich komplett zu entspannen und zu verstehen, wie das Schiff die Matrix des Raumes nutzte, durch den Äther zu fliegen. Ich musste mit dem Schiff eine komplett harmonische Verbindung eingehen, um durch die Lichtschranke zu kommen.

S.B.: Wie leben die Frauen auf Meton?

E.K.: Es gibt dort keine Hausarbeit wie hier auf der Erde. Es wird alles mit einem Lichtstrahl gemacht. Ein Lichtstrahl z.B. bringt Ihnen Ihr Essen auf einem Tablett. Die Familien sind auch grösser – die meisten haben etwa sieben Kinder. Man kann noch Kinder haben, selbst wenn man tausende von Jahren alt ist, weil es kein Alterungsproblem gibt. Sie nehmen ein natürliches Verhütungsmittel, das ist eine Art Gemüse, das sie unter ihre Speisen mischen. Es gibt keine Ehen und keine Scheidungen. Sie finden einfach ihre Gefährten und bleiben ein Leben lang zusammen. Wenn es einen Unfall und einen Verlust an Leben gibt, reinkarniert die entsprechende Person und kommt zum gleichen Gefährten zurück.

S.B.: Was ist mit den Garvitationsgürteln? Haben Sie einen benutzt?

E.K.: Ja, ich habe einen benutzt, wenn ich nach oben gehen wollte. Es gibt nur drei Knöpfe für "Start", "Kontrolle" und "Richtung".

S.B.: Sie haben sieben Planeten erwähnt. Können Sie uns die Namen der anderen sagen?

E.K.: Sie haben keine Namen, nur harmonische Zahlen. Akon hat mir den Namen Meton zu Identifikationszwecken gegeben.

S.B.: Wie wichtig ist Zeit für sie und wie wird sie dort gemessen?

E.K.: Sie messen Zeit überhaupt nicht. Zeit verändert sich auf alle Fälle sehr. Mit ihrer Stern-Dreiergruppe messen sie keine Zeit so wie wir hier, mit Hilfe von Tag und Nacht, denn sie haben Tag und Nacht nicht. Wenn der kleinere Stern, Proxima, untergeht, gehen die beiden anderen auf, sodass es nie Nacht ist.

S.B.: Wie sind ihre Schlafrhythmen?

E.K.: Sie müssen schlafen – Schlaf erhält die Gesundheit. Nach Erdenzeit schlafen sie neun Stunden.

S.B.: Was ihre Essgewohnheiten angeht – wie ist ihre Einstellung zu ihrer Nahrung?

E.K.: Sie kochen nicht, sie essen die Lebensmittel ganz natürlich, Gemüse, Salate usw. Das einzige, das sie erhitzen – wofür sie Elektrizität verwenden – sind bestimmte Haferkuchen, die sie aus frischem, ganzem Hafer zubereiten, wie Brot. Sie werden nur kurz erhitzt, damit sie binden. Sie verwenden niemals chemische Düngung für die Lebensmittelerzeugung.

S.B.: Warum haben Sie keine sportlichen Wettkämpfe auf Meton?

E.K.: Sie denken nicht an so etwas – sie brauchen es nicht. Menschliche Wesen, wenn sie sich nicht gerade im Krieg o.ä. befinden, müssen ihre Aggressionen im Sport oder in Wettkämpfen ausleben. Das Volk auf Meton hat dieses Problem nicht.

S.B.: Erkennen sie schöpferische Aggression?

E.K.: Ja, man muss zielgerichtet etwas erschaffen wollen, aber es muss ja nicht aggressiv sein!

S.B.: Wie beurteilen sie Gesundheitsprodukte? Hier auf Erden gibt es ja ein wachsendes Bewusstsein in dieser Beziehung.

E.K.: Nun, sie essen natürliche Lebensmittel und wissen, wie die für ihre Gesundheit notwendige Zusammensetzung sein muss. Es ist notwendig, die chemischen Prozesse durch die Nahrung auszugleichen, damit der Körper alles optimal verwerten kann. Das Wichtigste beim Anbau von natürlichen Lebensmitteln ist der Boden, in dem sie wachsen und man sollte wahrscheinlich keine chemischen Düngemittel verwenden, wie das hier der Fall ist. Sie benutzen niemals so etwas. Sie geben dem Boden einfach das zurück, was sie genommen

haben und revitalisieren ihn mit Elektrizität, wie das Blitze tun. Das bringt Stickstoff in den Boden. Deshalb sind Gewitter und Blitze so wichtig, zusammen mit Licht und der Sonneneinstrahlung.

S.B.: Also, sie würden, z.B. eine rohe Kartoffel essen?

E.K.: Sie bauen Erbsen an. Sie sind eine wichtige Proteinquelle und sie essen sehr viel Fasern, da das lebensnotwendig ist. Sie haben völlig natürliche Gemüse und Früchte, die wissenschaftlich verbessert und angereichert sind. Zum Beispiel haben sie Aprikosen in der Größe von Äpfeln und hier würde eine einzige für ein Mahl ausreichen. Sie hätte alle Vitamine, die man braucht, denn Aprikosen sind unglaublich nahrhafte Früchte und haben einen verjüngenden Effekt auf den Körper.

S.B.: Können Sie uns jetzt etwas über den Planet Selo sagen, der von Hal Wilcox (UFO Kontaktperson) besucht wurde? Dieser Planet ist uns entwicklungsmäßig ewa 600 Jahre voraus, gehört aber zum gleichen Alpha Centauri System wie Meton. Wie weit ist Meton uns voraus?

E.K.: Etwa 100.000 Jahre!

S.B.: Wie kommt es, dass ein Planet (Selo) im gleichen System so weit hinterher hängt?

E.K.: Das ist unterschiedlich bei Planeten. Es gibt Planeten in verschiedenen Entwicklungsstufen und der Planet Selo ist näher an zwei Hauptmerkmalen von Alpha Centauri. Das sind zwei größere Sterne, die umeinander laufen. Selo befindet sich in ihrer näheren Nachbarschaft, weshalb er von diesem

Doppelstern eine größere Strahlungsintensität empfängt. Proxima Centauri ist viel weiter entfernt, aber es ergibt trotzdem eine Dreier-Stern-Konstellation, die als Alpha Centauri bekannt ist und Akons Heimatplanet läuft im Orbit um Proxima Centauri. Alles zusammen ergibt sieben Planeten um Proxima Centauri, der in etwa die Größe unserer Sonne hat. Demzufolge hat man auch unterschiedliche Strahlungsqualitäten (radiation output), die natürlich einen großen Effekt auf die Zivilisationen auf den umlaufenden Planeten haben. Die Strahlungsqualität hat einen enormen Einfluss auf da s Gehirn oder Bewusstsein und folglich auch auf die Entwicklung.

S.B.: Wenn ich das richtig verstehe, hat Selo zwei Sonnen und Meton drei, die sich aber beide im gleichen System befinden. Bedeutet das, dass die dritte Sonne sich in einer höheren Dimension befindet?

E.K.: Meton, mein Heimatplane, hat nur eine Sonne, Selo hat zwei Sonnen. Das macht zusammen ein Dreier-System mit drei Sonnen!

S.B.: Ich hatte aber angenommen, dass es auf Meton keine Nacht gibt!

E.K.: So ist es. Denn wenn Proxima Centauri in der Planetenrotation untergeht, gehen die zwei größeren Sterne auf und sie sind so riesig, dass ihr Licht sehr weit strahlt. Meton, der sich natürlich in dem Dreier-System befindet, bekommt sein Licht von diesen zwei größeren Sternen, aber nicht die ganz intensive Version, weil er dafür zu weit weg ist. Sehen Sie, die zwei größeren Sterne sind jung, sind Wandelsterne, und sie geben sehr intensive Strahlung ab. Proxima, der dritte Stern hingegen, ist kleiner und ein Stern im mittleren Alter. Er gibt andere, sehr intensive Vibrationsstrahlung ab, die eine ganz andere Auswirkung auf die Entwicklung einer Zivilisation hat, weil sie das Gehirn beeinflusst.

S.B.: Also würde ich annehmen, dass sich Meton in einer anderen Frequenz befindet als Selo.

E.K.: Ja, in einer höheren Frequenz und ist auch sehr viel weiter fortgeschritten. Er beherbergt die Zivilisation, die alle sieben Planeten in diesem System besiedelt. (Lektor: Aber es ist die gleiche physische Dimension).

S.B.: Um noch einmal auf die Mutter- oder Städteschiffe zurückzukommen (die zigarrenförmigen, die acht Kilometer lang sind!), wie werden diese gebaut – draußen im Weltraum?

E.K.: Gebaut im Weltraum, ja, aber wir sagen nicht "gebaut" wir sagen "erschaffen". Sie werden in der Atmosphäre des Planeten erschaffen. Alle Teile werden mit einer Fähre zu ihnen hinauf gebracht und dort montiert. Das wurde aber schon vor 65 Millionen Jahren gemacht. Das geht direkt zurück in die

Geschichte dieses Sonnensystems, als Venus noch am Leben war (Lektor: bewohnbar in der dritten Dimension). Wissenschaftler der Venus haben damals herausgefunden, dass die Sonne ein veränderlicher Stern war (Lektor: mit unregelmäßiger Frequenz). Sie haben sich daraufhin entschlossen, hinaus in den Weltraum zu gehen und haben deshalb diese riesigen Mutterschiffe gebaut, um die ganzen Wesenheiten und soviel Flora und Fauna als möglich weg von diesem Planeten und auf die Erde zu bringen, die der nächste Nachbar war. Die Wissenschaftler haben erkannt, dass die Sonne ein einsehbarer Stern war mit maximalen und minimalen Perioden von Sonnenflecken-Aktivitäten, was ja bis zum heutigen Tage so ist, aber in bestimmten Zeitperioden dehnt sie sich aus. Das heißt, dass die Sonne sich immer wieder ausdehnt und zusammen zieht. Sie schlägt wie ein Herz, aber zu manchen Zeiten dehnt sie sich mehr aus und gibt intensivere Strahlung ab. Genau das ist mit der Venus passiert, und da sie sich näher an der Sonne befindet, trockneten die Meere aus und was an Fauna übrig geblieben war, wurde zerstört, genauso wie die gesamte Flora.

Und dann starben durch die intensivere Strahlung natürlich auch die ganzen Dinosaurier aus, die auf der Erde (?) lebten. So kam also die ganze Zivilisation der Venus – wir nennen sie Mutterplanet – zur Erde und auf den Mond, als Weg-Stationen. Hier haben wir den Beginn des hoch intelligenten Lebens auf diesem Planeten, denn unsere Vorfahren waren Menschen aus dem Weltraum. Sicherlich sind die Primaten dieses Planeten nicht unsere Vorfahren, sondern es ist der Cromagnon-Mensch, ein fortgeschrittenes menschliches Wesen, das die atlantische Kultur aufbaute, die schlussendlich ja zerstört wurde. Die venusische Zivilisation verließ die Erde wegen der grellen Sonneneinstrahlung und ging auf ein benachbartes System, das ihrer Art zu denken und zu leben wesentlich zuträglicher war. Sie entdeckten Proxima Centauri, ein ähnlicher Stern wie die Sonne, nur sehr viel älter und deshalb auch stabiler. Hie r entschieden sie sich für Meton als ihren Heimatplaneten, der, was die atmosphärischen Bedingungen angeht, ihrem ursprünglichen Planeten Venus sehr ähnlich war. Das gleiche galt für die Entfernung vom Stern (Anm. d.Ü.: hier ist die Sonne gemeint), und, was für sie das Wichtigste war, die Frequenz hier war höher, was einer fortgeschrittenen, bewussten Zivilisation sehr viel dienlicher ist. Sie hatten Stützpunkte auf Mond, Mars und Erde, die sie heute noch besuchen. Die Venusier hinterließen einen Teil ihrer Zivilisation hier auf der Erde, damit sie sich um den Planeten kümmerten und den einheimischen Völkern bei der Entwicklung von Geisteshaltung und Bewusstsein behilflich sein sollten. Das tun sie auch gerade.

S.B.: Hatten sie irgendetwas zu tun mit dem Zeitalter von Lemuria oder Atlantis?

E.K.: Ja, mit Atlantis definitiv. Atlantis war natürlich ihr Hauptstützpunkt und sie hatten einen weiteren Stützpunkt in Südamerika. Einige der Inkas sind Nachfahren dieses Weltraumvolkes. Im Gebiet der Anden gab es eine sehr große, hellhäutige Rasse, viele Rothaarige, und diese Völker kamen von der Venus. In den Anden lebten sie bis zu den großen Veränderungen auf Atlantis, die nicht nur in den Anden Vulkanausbrüche auslösten, sondern generell auf dem ganzen Planeten. Die ursprünglich sehr fruchtbaren Gegenden verwandelten sich in Ödland und Gebirge und so ist es bis auf den heutigen Tag. Es gibt aber immer noch alte Bauwerke, auch unter dem Meer. In Zentralamerika stehen noch einige Pyramiden und diese sind die wichtigsten, sie sind sehr schön und weitläufig und es wurde gerade eine neue entdeckt, die von den Archäologen als Berg eingestuft worden war, weil die Spanier eine Kathedrale auf die Spitze gebaut hatten. Sie war mit Bäumen und Gras bewachsen und jetzt haben die Ausgrabungen eine Pyramide freigelegt.

S.B.: Wo kommt der Rest der Erdbevölkerung her, wenn nur ein kleiner Teil von der Venus kam?

E.K.: Der Grossteil der irdischen Völker sind indigen, mit einem kleinen Prozentsatz Venusier, der hier verblieben ist, als der Hauptteil der Bevölkerung des Heimatplaneten zu Proxima Centauri weiter zog. Sie blieben hier, kümmerten sich um den Planten und halfen den Einheimischen bei ihrer Entwicklung, was sie ja bis heute tun. Wir sind hier, um die Menschheit über die Wahrheit ihrer Herkunft aufzuklären. Aber auch, um Venus wieder zum Leben zu erwecken, indem wir der Atmosphäre Algen zuführen. Algen erschaffen Stürme, Regen, Blitze, vulkanische Aktivitäten und damit Leben. Dies dient auch der Neuerschaffung der Meere auf der Venus, die ursprünglich mit riesigen Meeren bedeckt war, genauso wie Meton. Aus diesem Grund zog Akons Zivilisation von der Erde zu Meton, weil er der Venus vor der großen Veränderung am ähnlichsten ist. Es gab Meere und Inseln mit dichter Atmosphäre, die die

Sonneneinstrahlung filterte und darüber hinaus mit einer Schwingungsfrequenz ausgestattet ist, die die Entwicklung einer höheren Zivilisation beschleunigt und ganz besonders die Bewusstseins-Entwicklung in die vierte Dimension. Sie sind auch wieder zurück gekommen, um Stützpunkte auf Mond und Mars zu errichten. Sie können sowohl auf Mars als auch auf Venus das Leben zurück bringen und das planen sie schon, seit sie überall in der Galaxis dafür verantwortlich sind, Sternensysteme für menschliche Besiedelung vorzubereiten.

S.B.: Wie vereinbart sich das mit der Information, dass die Sonne sterben würde?

E.K.: Die Sonne stirbt. Abe wir sprechen hier nicht vom altern, sondern es ist eine einfache Metamorphose. Es wird kühler, also muss man etwas tun. Es wird auch ein Doppelstern-System werden, denn Jupiter formt sich gerade (Anm.d.Ü.: als zweite Sonne). Jupiter wird in nächster Zeit als Sonne (star) erscheinen und dann werden wir zwei Sonnen in den Himmeln über der Erde haben. So wie die Sonne herunter kühlt, wird sich Jupiter aufheizen.

S.B.: Wie lange, glauben Sie, existiert die irdische Bevölkerung bereits?

E.K.: Die einheimischen Völker seit den Zeiten der Dinosaurier. Vor dem Untergang der Dinosaurier gab es eine kleine Siedlung menschlicher Wesen und Säugetiere und sie waren auch nicht sehr belastet durch die stärkere Strahlung, weil sie Schutz in Höhlen und unter der Erdoberfläche suchten. Das war reiner Instinkt, genauso wie bei anderen Säugetieren. Aber die riesenhaften Kreaturen konnten vor der verstärkten Einstrahlung nirgendwohin fliehen. Das ultraviolette Licht zerstörte die Vegetation und so wurden sie ausgelöscht. Die Säugetiere waren intelligent genug, unter die Erde zu gehen und passten sich den anderen Lebensbedingungen an. Nun, in der heutigen Zeit sind viele unserer Rasse Nachfahren dieser Völker von der Venus. Normalerweise sind sie sich nicht bewusst, dass sie hier sind, um den Ureinwohnern der Erde bewusstseinsmäßig Hilfestellung zu leisten, aber bei vielen wurde dieses Bewusstsein durch bestimmte Ereignisse geweckt – z.B. durch ein Buch oder durch die Wahrnehmung eines Raumschiffes. Dabei haben sie plötzlich realisiert, dass dies der Zweck ihres Hierseins ist und welchen Sinn ihr Leben hier hat.

S.B.: Kommen wir nochmal zurück zu Akons Raumschiff. Als er Sie besuchte, erschuf sein Raumschiff dabei die Gewitter?

E.K.: Nicht immer. Manchmal. Das ist eine sehr interessante Frage. Das Gewitter, ganz besonders der Hagelsturm, den ich in meinem Buch beschrieben habe, waren natürlichen Ursprungs. Aber in der Vergangenheit und auch neulich wieder hat sein Raumschiff Gewitter verursacht. Das ist darauf zurückzuführen,

dass das Hitzefeld um sein Raumschiff die atmosphärischen Moleküle zu einer Wolke verdichtet (Anm.d.Ü.: Kondenswasser bildet), wenn es in die Kondensationsebene unserer Atmosphäre eintritt. Das Gravitationsfeld erhält die Wolke um das Schiff herum und wirbelt sie in dessen Kraftlinien durcheinander, was man tatsächlich sehen kann. Wir nennen das anorganische Wolke, weil sie durch ein Raumschiff erschaffen wurde. Diese Wolke begleitet das Schiff bei seinen Bewegungen und wir haben diesen Wolkeneffekt mit einem Raumschiff in der Mitte auch schon fotografiert. Die Air Force hat auch schon Infrarot-Aufnahmen einer solch perfekt runden Wolke mit dem Glanz des Schiffes in der Mitte gemacht. Nun, dies ist natürlich auch die perfekte Tarnung und sie (Akon) nutzen das auch sehr häufig. Gerade kürzlich habe ich Akons Schiff in Natal wahrgenommen, als es einen unglaublichen Sturm verursacht hat. Ich sah diese Wolke, die einen grauen Rand hatte mit einem gestochen scharfen Umriss im blauen Himmel und sie war perfekt rund. Ehrlich, sie sah eigentlich aus wie der Pilz einer Atomexplosion. Der hohe Mittelpunkt war die Kuppel des Schiffes. Die Wolke selbst war eher apfelgrün. In der Mitte war sie pink-orange, das hat sehr schön ausgesehen. Der daraus resultierende Sturm war sehr stark mit unablässigen Blitzen, Regen und Wind. Das ist viermal passiert. Es war eine Warnung für mich für eine anstehende Entscheidung. Das ist jetzt gerade zwei Wochen her.

S.B.: Hätte Akon nicht in der Unsichtbarkeit der vierten Dimension bleiben und trotzdem mit Ihnen kommunizieren können, ohne diesen Sturm zu entfachen? Warum war es nötig, so dramatisch zu werden?

E.K.: Er wollte, dass es auch von Anderen beobachtet würde. Er wollte, dass die Menschen die Kraft eines Raumschiffes verstehen und bemerken, dass es da war. Bei den Einheimischen bin ich nicht nur als die Sternen-Lady, sondern auch als die Sturm-Lady bekannt.

S.B.: Sind Sie die Zwillingsflamme von Akon, d.h. aus der gleichen Bewusstseinsquelle, oder eine Seelengefährtin, wobei sich Ihre Beziehung durch viele gemeinsame Lebenszeiten aufgebaut hat?

E.K.: Wir kommen vom selben Ort , waren also immer Zwillingsflammen, sind aber auch Seelengefährten, weil wir das gleiche Bewusstsein, die gleiche Wahrnehmung und auch ganz und gar dieselben Ideen im Leben haben. Ich erinnere mich nicht an viele vergangene Leben. Ich erinnere mich aber ganz genau an mein letztes Leben mit Akon auf der Venus und wir waren durch die Zeitalter immer zusammen. Auf Erden hatte ich nur dieses jetzige Leben. Zu manchen Zeiten mussten wir uns trennen, um z.B. wie ich jetzt, hier meine Arbeit zu tun, während Akon seiner Arbeit im Weltraum nachgeht. Meine Aufgabe hier ist es, weltweit ein Bildungssystem aufzubauen, das die Menschen

über all diese Dinge informiert und darüber Bücher zu schreiben. Die Menschheit muss verstehen lernen, dass es eine höhere Autorität und da draußen Zivilisationen gibt, die eingreifen werden, wenn wir uns nicht benehmen.

S.B.: Die spirituelle Ebene auf Meton ist so hoch, dass man denken könnte, diese Völker haben das Physische transzendiert und sind in eine höhere Ebene aufgestiegen. Warum bedienen sie sich immer noch eines physischen Körpers, genau wie wir?

E.K.: Weil sie so mit anderen Zivilisationen in der Physis besser kommunizieren können. Für sie gibt es ja keine physischen Nachteile: sie bleiben perfekt gesund, es gibt keine Verletzungen, es ist also sehr ungefährlich für sie, sich einen physischen Körper zu erhalten und darüber hinaus genießen sie es.

Elizabeth Klarer starb 1994 an Krebs.

Wenn Sie das Buch kaufen möchten: Es ist im Buchhandel erhältlich.

Es enthält viele Fototafeln, auf denen man u.a. auch die Flugscheibe sieht

und interessante wissenschaftliche Dialoge zwischen Elizabeth und Akon,

z.B. über die Anti-Gravitations-Gleichung. U.a. wird auch erwähnt, dass Jupiter die zweite Sonne unseres Systems werden wird.

 

copy from http://www.lichtsprache-online.com/lichtsprache/lichtsprache-nr-40/elizabeth-klarer-leben-auf-meton :

Leben im Sternensystem Centaurus

Teil 2:

Leben auf Meton

von Susanne Sejana Kreth


Das Sternbild des Centaurus ist vor allem bekannt durch das Dreifachsystem Alpha-Centauri, einem Sonnensystem unserer Galaxis, das nach astronomischen Berechnungen irdischer Wissenschaftler nur 4,3 Lichtjahre von uns entfernt ist. In dieser dreiteiligen Serie erfahren wir, dass es im Centaurus-System von Leben nur so wimmelt. Der erste Teil („Lichtsprache“ Nr. 39) beschrieb das Leben der Apunianer, die regelmäßig die Erde aufsuchen. Der zweite Teil beschreibt den Kontakt zum Planeten Meton, dessen Bewohner ebenfalls eine ungewöhnliche Verbindung zur Erde haben.


Viele Menschen sehnen sich danach, ihre Zwillingsseele zu finden. Und es passiert nicht oft, dass dieses Sehnen Erfüllung findet. Wohl noch seltener ist es, dass diese Zwillingsseele von einem anderen Planeten ist. Aber einer Frau ist es passiert: Elisabeth Klarer traf ihre Zwillingsseele – in Form eines Mannes, der vom Planeten Meton im Alpha Centauri-System kam. Ihr ganzes Leben wurde geprägt von diesen Begegnungen mit Akon, mit dem sie schließlich auch einen Sohn bekam.

Die Britin lebte als Kind in Südafrika. Nachdem sie mit sieben Jahren ihr erstes Ufo gesehen hatte, erzählte ihr ein afrikanischer Weiser vom Stamm der Zulu, dass die Überlieferungen seines Volkes von Himmelsbewohnern erzählten, die einst auf der Erde waren und eines Tages wieder zurückkehren und auf dem dortigen Berggipfel landen würden. Wenn sie, Elisabeth, erwachsen sei, wäre sie diejenige, die auf den Berggipfel steige und dort mit ihnen zusammenträfe, denn sie gehöre zu den Himmelsbewohnern, weshalb es dann auch zu einer Vereinigung kommen würde. Ihr goldblondes Haar sei Ausdruck für ihre Zugehörigkeit zu diesen Himmelsbewohnern.

Die Erinnerung an das silberne Raumschiff, das sie als Kind gesehen hatte, nahm sie als Heranwachsende mit nach England, wo sie studierte. Immer wieder sah sie in den Himmel, und die ganze Zeit hatte sie ein Gefühl von Sehnsucht im Herzen. Auch ihre Eheschließung und die Geburt ihres ersten Kindes konnten ihr Sehnen nicht zum Verblassen bringen. Eine vage telepathische Verbindung zu jemandem verspürte sie die ganze Zeit. Schließlich nahm sie Flugstunden und flog so oft wie es ging, hinauf in den Himmel, dorthin, wo sie sich am wohlsten fühlte, auch wenn es bedeutete, durch Stürme und Hagelschauer zu müssen. 20 Jahre nach ihrer ersten Ufo-Sichtung sah sie das fremde Raumschiff erneut, diesmal von ihrem Sportflugzeug aus. Als sie später aufgrund ihrer Ufo-Sichtungen in England als Beobachterin für Luftphänomene für den britischen Geheimdienst arbeitete, sehnte sich Elisabeth danach, von den Wirren der Menschheit fortzukommen, die sie vor allem im Krieg sehen konnte. „Meine wirkliche Glückseligkeit liegt nur im Himmel“ schrieb sie in ihrem Buch „Erlebnisse jenseits der Lichtmauer“, in der sie ihr Leben mit Akon schilderte. Ihr ganzes Leben lang trug sie eine lebhafte Erinnerung an ein Land mit saphirblauem Himmel und smaragdgrünen Landschaften in sich, dessen Existenz sie in der Tiefe des Weltraums vermutete.

Zurück in Südafrika wurde die telepathische Verbindung stärker, und tief in ihrer Seele wusste Elisabeth bereits vor seiner Ankunft um ihn und seinen Namen. Sie bereitete sich auf die erste Begegnung vor, übte sich in Telepathie und meditierte. Eine weitere Ufo-Sichtung und eine astrale Reise zum Raumschiff folgten, was die Verbindung zu Akon verstärkte. Auf telepathischem Weg übermittelte er ihr inzwischen viel Wissen. Als die richtige Zeit gekommen war, spürte sie einen Ruf und lief hinauf zum Berggipfel des Drakensberges, der ganz in der Nähe der Farm war, in der sie lebte. Es landete ein Raumschiff und sie sah zum ersten Mal – wenn auch aus einiger Entfernung – Akon ins Antlitz. Monate später kam es dann zur wirklichen Begegnung mit ihm. Es war der 7. April 1956. Sie verspürte wieder diesen Ruf von ihm und stieg erneut auf den Berg. Und diesmal stand er außerhalb des Schiffes, um sie zu begrüßen. Elisabeth rannte dem ihr so vertrauten Mann entgegen, er nahm sie in seine Arme und nahm sie mit auf sein Schiff. Die Begegnung verlief so herzlich, als ob es das Natürlichste von der Welt wäre, sich auf diese Art zu begegnen. Und das war es wohl auch, denn Elisabeth erfuhr später, dass sie ursprünglich eine von ihnen war. So hatte sie sich immer gefühlt – nicht zugehörig zur Erde. Das, was sie jetzt erlebte, war das erste reale, greifbare Erlebnis ihres Lebens!

 

Das Raumschiff

Das Überlicht-Raumschiff, in das sie stieg, war kreisförmig und hatte einen Durchmesser von mindestens 20 Metern. In der Mitte ragte eine Kuppel mit drei großen Bullaugen empor. Die Oberfläche des Schiffs war glatt und glasartig und gab eine helle Strahlung ab. Der eigentliche Schiffskörper rotierte im Uhrzeigersinn, während die Kuppel stationär blieb. Innen schloss sich zwischen den doppelten Wänden lautlos die Tür und verschmolz nahtlos mit der Wand. Auf dieselbe Weise schoben sich Abdeckplatten vor die Bullaugen. Die runde Kabine enthielt eine weiche kreisförmige Bank zum Sitzen und ein Steuerpult, an dem jemand saß, der das Schiff steuerte. Die Wände waren mit einem weichen Licht erleuchtet, das so natürlich wie Tageslicht wirkte. Die ganze Kabine war von diesem sanften Licht, das keine Schatten warf, erfüllt. Der Fußboden war mit einem rosenroten, weichen und elastischen Teppich ausgelegt und umschloss eine kristallähnliche Linse in der Mitte der Kabine. Diese stellte einen Bildschirm dar, der ein Rundum-Panorama der äußerlichen Umgebung erlaubte. Wenn er anging, wurde die Kabine in saphirblaues Licht getaucht. Auch die Decke der Kabine war ein Reflexionsschirm. Es gab außerdem noch einige Monitore und Teleskope an Bord.

Akon war Wissenschaftler, dessen Forschungen ihn zu vielen Planeten außerhalb seines Sonnensystems führten. Er war groß, stattlich und von ästhetischem Äußeren, mit goldblonden Haaren, schräggestellten Augen und goldfarbener Haut. Er trug einen einfachen engansitzenden Anzug, der aus einem Stück bestand und auch die Füße umschloss. Nur das Gesicht und die Hände waren unbedeckt.

Akon stellte sich Elisabeth nun vor und begann ihr von sich, seinem Schiff und ihrer Verbindung zueinander zu erzählen. Seit klein auf hatte er sie und ihr Leben beobachtet und gewartet, bis sie in ihr jetziges Verstehen und Wissen hineingewachsen war. Erst jetzt, Elisabeth war Ende 30, war der Zeitpunkt der Begegnung gekommen. Und er mündete in einen Flug zum Mutterschiff, das sich in einiger Entfernung zur Erde aufhielt. Dabei kam Elisabeth in den Genuss, die Erde vom Weltraum aus betrachten zu können. Von außerhalb der Erde ging es dann weiter zum Mutterschiff.

Dieses Schiff war wie eine Galaxis geformt. Kreisförmige Schiffe, so erklärte Akon ihr, seien eine Nachahmung der Natur, die ihre Umgebung als ein natürliches Himmelsobjekt mit sich nehmen. Deren Herstellung erfolgt durch Umwandlung reiner Energie in Materie, was nicht auf einem Planeten, sondern im Weltraum durchgeführt wird. Das Material der Außenhaut des Schiffes war glatt, ohne Nieten und in einem einzigen, kreisförmigen Stück hergestellt. Im Betriebszustand war das Raumschiff von einem Vereinigten Lichtfeld umschlossen, einem elektrogravitischen Feld, das gleichzeitig auf alles, auch auf das Energiefeld des Menschen einwirken konnte. Somit war das Schiff in ein Vakuum eingehüllt, wodurch es sich ohne Geschwindigkeitsbegrenzungen und völlig geräuschlos in der Atmosphäre eines Planeten bewegen konnte. Und zwar weil die Moleküle der Atmosphäre beiseite geschoben wurden, statt dass sie - wie bei einem normalen Flug – vorausgeschoben und verdichtet wurden. Ein tempisches Feld war in der Lage, das Raumschiff von einem Zeitfeld in ein anderes zu manövrieren, wodurch es für das menschliche Auge unsichtbar wurde. In Wirklichkeit veränderte es jedoch nur die Frequenz. So war es fähig, plötzlich zu verschwinden und wieder aufzutauchen. Wenn dies auf der Erde geschähe, würde es von einer Hitzewelle in der irdischen Atmosphäre begleitet, erfuhr Elisabeth. Zu anderen Zeiten, wenn die atmosphärischen Bedin-gungen andere wären, würde es Wolken um sich herum erzeugen (die berühmten „Cloud-Ships“).

Im Weltraum erzeuge das Vereinigte Lichtfeld des Raumschiffs durch die Frequenzverschiebung eine Verschiebung in Raum und Zeit, erläuterte Akon, wobei dies durch die Wechselwirkung mit der Wellenergie des Lichts käme, das durch die Galaxis pulsiert. Sie nutzen also nur die natürliche Energie des Weltraums, um sich fortzubewegen. Durch die das Schiff umgebende Minimum-Temperatur gäbe es keinerlei Materialermüdung, Überhitzung oder ähnliche Einschränkungen. Das Schiff könne dadurch weich und praktisch schwebend landen. Der in der Nähe des Raumschiffes fühlbare Hitzeschwall habe seine Ursache in der Luftverdrängung, die durch die Rotation des Schiffes geschieht. Daher auch die Geräuschlosigkeit. Gleichzeitig ist diese Abschirmung das Schutzschild des Schiffes, das das Näherkommen anderer Flugobjekte verhindert.

 

Licht – der Schlüssel zum Universum

Licht sei der Schlüssel zu jeglicher Energie, zu Substanzen, zu allem Leben, weshalb auch die Raumschiffe von einem Lichtfeld umgeben sind und von Licht angetrieben werden, erfuhr Elisabeth. Alles bestehe aus Mikro-Lichtatomen, auch Elektrizität, während Töne und Farben entstehen, wenn diese unter-schiedliche Geschwindigkeiten aufweisen. Licht sei intelligente Energie, die gedanklich in Existenz und Materie umgesetzt werden kann, denn mit wechselnden Gedanken verändere sich das Schema der Licht-Mikroatome. „Der Schlüssel zu allem Leben und zum Universum liegt in der harmonischen Wechselwirkung des Lichts“, erfuhr Elisabeth von Akon. So gäbe es eine mathematische Formel für alle Beförderungen in der Schwingungsfrequenz der Lichtharmonie. Die Lichtgeschwindigkeit würden sie das Licht-Maß nennen, denn Licht verursache nur die Illusion von Geschwindigkeit, während es sich in Wirklichkeit um einen in den Frequenzen von Zeit und Gravitation widerhallenden Impuls handelt. Licht sei eine universale Geometrie. Zeit und Gravitation oder eine Umkehr im Fluss von Zeit und Anti-Gravitation können durch Veränderung der Lichtenergie erreicht werden.

„Eure irdischen Wissenschaftler brüten noch immer über den Problemen der Geschwindigkeitsbegrenzungen, doch da gibt es keine Grenzen“, betonte Akon im Gespräch mit Elisabeth. „Es muss ihnen nur gelingen, ein Luftfahrzeug so zu perfektionieren, dass es die Luftmoleküle im Flug ringsherum wegschiebt.“ Alle Technologie könne aus der Natur abgeguckt und dupliziert werden. Der Mensch müsse nur anfangen, mit der Natur zusammenzuarbeiten, anstatt sie zu zerstören. „Und der Schlüssel dazu ist wieder Harmonie, harmonische Wechselwirkungen in allen Dingen und in der Natur, in unserer Galaxis. Und es ist Sache eurer Menschheit, zuerst in diese Harmonie zu gelangen.“ An anderer Stelle sagte er: „In ihrer Suche nach Wahrheit wird die Menschheit der Erde finden, dass Realität einer mentalen Konzeption entspricht und die Idee der Verwendung von Licht oder Gravitation als Antrieb für Raumfahrzeuge nicht nur denkbar, sondern auch durch mentale Prozesse wahrnehmbar wird.“ Er betonte auch, dass der Mensch zuerst mit der Unmenschlichkeit, die auf der Erde herrscht, aufhören müsse, bevor ihm die heiligen Geheimnisse der Natur zum Wohle aller Menschen, Tiere und Pflanzen anvertraut werden könnte. Die Lichtenergie werde zurzeit noch für destruktive Zwecke verwendet: Radiowellen, Kernwaffen und Atomkraftwerke. Das sei auch der Grund, warum sie noch keinen Kontakt mit uns aufnehmen würden (das sagte er Mitte der 50er-Jahre).

„Licht ist etwas für alle Menschen“, sagte Akon Elisabeth bei einer ihrer Begegnungen. „Seit Äonen haben sie ihre Augen auf das Licht des Himmels gerichtet, und nur so können sie die Antworten auf die Fragen zur Lösung ihrer Probleme finden, in der Einfachheit der Lichtschwingungen. Aber die natürlichen Lichtkräfte nutzbar zu machen – das geht noch über das Verständnis und die Fassungskraft der Menschen hinaus. Denn sie finden sie nicht, weil es notwendig ist, das ganze Universum als Laboratorium zu nutzen.“

 

 

Im Inneren des Mutterschiffes

Akon nahm Elisabeth bei ihrer ersten Begegnung mit auf das große Mutterschiff. Die kleineren Raumschiffe, die jeweils vom Mutterschiff völlig unabhängige Transportmittel sind, werden über eine Reihe von Schleusen ins Innere des Mutterschiffes befördert und der Reisende gelangt so ins Innere solch eines großen Schiffes. Auch dort gab es große, beleuchtete und teilweise saphirblaue Räume. Der Fußboden war entweder mit weichem, blauem Gras oder mit rosenroten Teppichen bedeckt. Auch die Wände waren überwiegend rosenrot. In Kästen blühten grüne Pflanzen und exotische Bäume. Luxuriöse Diwane und niedrige goldfarbene, mit smaragdgrünen und violetten Fäden durchzogene Sessel luden zum Ausruhen ein. Aus Licht konnten Nahrungsmittel, Salate und Fruchtsäfte materialisiert werden. Als das Tablett mit dem Essen wie aus dem Nichts erschien, konnte Elisabeth flüchtige Wärme spüren, die von dem Lichtstrahl herrührte, der das Essen materialisierte. Doch im Schiff wuchsen auch Gemüsesorten und Früchte, die immer frisch verzehrt werden konnten. Die Raumschiffe waren so konstruiert, dass sie nicht nur die Natur nachempfinden, sondern die Umwelt ihres Heimatplaneten reproduzieren konnten.

Die Frauen auf den Schiffen trugen durchsichtige lange Gewänder, die um die Taille gerafft waren. Sie liefen barfuss und schritten mit Leichtigkeit dahin. Die Männer trugen einfache, sehr eng anliegende Kleidung, und die Kleidung der Kinder war hemdähnlich.

Wie bei den Apunianern (siehe „Lichtsprache“ Nr. 39) gab es auch auf diesem Mutterschiff sowie auf Akons kleinerem Schiff Bildschirme, die das Leben auf der Erde darstellen konnten. Die Luftmoleküle waren elektrisch polarisiert, um die Szene zu reflektieren und so darzustellen, als ob man sich selbst am Ort des Geschehens befände und nicht Tausende Meilen entfernt im Weltraum. Für bestimmte Szenen gab es bestimmte Rollen, die in einer Fuge in der Wand eingesetzt wurden. Nahm man sie wieder heraus, löste sich die Szenerie, in der man zuvor noch mittendrin war, in Nichts auf. Diese Technologie nannten sie „Elektrische Fata Morgana“, erzählte Elisabeth Klarer.

In den Raumschiffen gab es jeglichen Komfort, wie Elisabeth bei ihren mehrmaligen Besuchen erleben konnte. Es gab zum Beispiel ein Becken mit wundervoll schaumigem und leicht salzhaltigem Wasser, in dem sie baden konnte. Zum Abtrocknen brauchte sie kein Handtuch; sie wurde einfach von warmer Luft umweht, als sie aus dem Becken stieg, wodurch ihre Haut innerhalb weniger Augenblicke trocken war.

Nahrungsmittel und fertige Gerichte wurden nicht nur aus Licht manifestiert, sondern sie wuchsen auch in der Bordküche. Entlang der gewölbten Wände befanden sich Kristallbehälter, die mit einer bestrahlten Flüssigkeit gefüllt waren, in denen Gemüsearten und Früchte wuchsen, die man nur pflücken musste und die gleich wieder nachwuchsen. Kam man mit einer neuen Gemüse- oder Fruchtsorte, so wurde diese in einen freien Kristallbehälter gelegt, wo sie sofort Wurzeln schlug. Mit einem Justierknopf am Behälter konnte die natürliche Wachstumsrate der Pflanze eingestellt werden. Auch Blumen waren hier angepflanzt, die in den herrlichsten Farben blühten. Einige der Blumen, Gemüse und Früchte sammeln die Insassen des Raumschiffs auf ihren Reisen und kultivieren sie weiter, um sie später in den Gärten ihres Heimatplaneten anzusiedeln. Elisabeth erfuhr noch viel mehr. So zum Beispiel, dass die Räume des Schiffs mit Sauerstoff geflutet werden konnten, wollte man die Atmosphäre anpassen. Vieles funktionierte mit Gedankenkraft, so wie die Menschen des Schiffes sich auch telepathisch unterhielten. Die elektronischen Türen ließen sich beispielsweise mit Gedankenkraft öffnen.

Elisabeth Klarer verbrachte Stunden mit Akon, dem Mann von einem anderen Planeten, einem anderen Sternensystem. Die Liebe, die zwischen ihnen herrschte, ging weit über das hinaus, was gemeinhin als Liebe auf der Erde verstanden wurde.

 

Der gesamte Artikel lässt sich in LICHTSPRACHE Nr. 40, Apr. 2006, nachlesen

 

 

1953-1977, Mexiko, Salvador Villanueva Medina, Hilfe-Ruf der Erde | some auto-translated to english  |  deutch  (noch ein Kontakt zu einem höheren (Astralebene) der Venus??)

 

1953, 21. August, eine Autopanne 500 km nördlich Mexiko City zwingt den mexikanischen Taxifahrer Salvador VILLANUEVA Medina auf der Landstraße von Mexiko City nach Laredo/Texas am Straßenrand zu halten und auf Ersatzteile zu warten. Während er noch versucht, den Wagen aufzubocken, sieht er plötzlich ein Wesen, 1.20 m groß, vor ihm stehen. Es trägt einen Overall aus kordähnlichem Material, hat feine Gesichtszüge, schulterlanges graues Haar, spricht ihnin korrektem Spanisch an -"Was ist los mit Deinem Wagen?" Ängstlich fragt VILLANUEVA den Fremden "Du bist wohl ein Flieger?" Der antwortet -"Ja, meine Maschine steht dort drüben." Er deutet in Richtung eines Hügels. VILLANUEVA fragt -"Du bist wohl nicht aus Mexiko ?" Der Fremde erklärt -"Nein, ich komme aus dem Raum." -dann geht er weg, bringt einen zweiten Raum-Menschen mit. Sie unterhalten sich mit ihm -die beiden Außerirdischen beschreiben VILLANUEVA ihren Heimatplaneten -"Den Entwicklungsstand, den ihr jetzt durchlebt, machten wir bereits vor tausenden von Jahren durch. Unsere Welt durchlebte viele Kriege und zerstörerische Rückschläge ebenso wie Fortschritte. Schließlich wurde eine Übereinstimmung zwischen dem erreicht, was ihr nationale Regierungen nennt. Die Länder verschwanden und wir wurden alle Kinder der gleichen Welt. Ein Rat weiser Männer wurde gebildet -und die sind es, die uns jetzt regieren. Alle, die sich durch einen besonders hohen Geist ausgezeichnet haben, oder auf irgendeinem Wissensgebiet hervorragen, gehören dazu. Das Hauptquartier dieser Regierung ist an einem zentralen Platz. In jeder Gruppe von Menschen ist ein Vertreter dieses Rates mit der Aufgabe,die Wünsche der Bewohner zu studieren, entgegenzunehmen und Übereinkommen zu erreichen. Diese Repräsentanten sind sehr fähig und weise. Unter den niedrigen Klassen gibt es keine extreme Armut, da jeder Einwohner gern da arbeitet, wohin er gestellt wird, und er jeweils genug hat, um gut zu leben -> (sehen auch ahnlich info; OMNEC ONEC)

 

-aber keiner nimmt seine Kinder mit oder hat sie bei sich. Solange sie klein sind, kommen sie in eine Gegend, wo sie gut versorgt werden. Dort leben sie und werden gemäß ihrer physischen und psychischen Fähigkeiten erzogen. Später leben sie dann in der Gruppe, der sie zugewiesen werden." Die beiden UFO-Piloten laden VILLANUEVA ein, ihren Heimatplaneten zu besuchen. Als er wieder auf mexikanischem Boden landet, ist er dermaßen irritiert, daß Autofahrer, die ihn in die nächste Stadt mitnehmen, denken, er hätte Marihuana geraucht. Nur zögernd gibt er seine Geschichte preis, unterstützt durch George Adamski, der eine Reihe von Informationen VILLANUEVAS bestätigt, so den Anlaß für ihr Kommen :

"1946 experimentierten nordamerikanische Wissenschaftler mit einer gewaltigen Radaranlage und versuchten, Zeichen auf den Mond zu schicken, um zu sehen, was passiert. Diese Zeichen schossen über die Bahn unseres Erd-Satelliten hinaus, weiter in den unendlichen Raum und wurden von den Bewohnern anderer Planeten aufgefangen. ... Diese Zeichen bewiesen ihnen, daß wir einen hohen Grad von technischem Fortschritt erreicht hatten -weshalb sie sich schleunigst aufmachten in der Idee, es hätte ein Hilferuf sein können." Da das Raumschiff und die Planetarier fast identisch mit denen waren, denen Adamski begegnete, folgerte dieser, VILLANUEVA müsse die Venus besucht haben -der selber war sich dessen aber nicht sicher. (war vielleicht von der Erde eigenen astralen Dimension - wie im Buch beschrieben: nosso lar’ - link)

online-book spanish und Fransch: Je suis allé sur Vénus - Je_suis_alle_sur_Venus.pdf